Rufe der Wildnis, und vom Katzenkissen aus
Jeden Tag ein Aquarell, nahm sich Berlins Lieblingsmalerin im gefühlt ewigen Lockdown vor. Heute sind die beseelten Tierporträts von Martina Minette Dreier nur ein kleiner Teil der pandemischen Ausbeute, gehören aber zu den beeindruckenden Belegen ihrer queeren Empfindsamkeit. Wenn kunstvolles Handwerk und empathische Tierliebe sich vereinen, entstehen entrückte Momentaufnahmen der Kreaturen, die scheinbar mehr zu sagen haben, als das menschliche Ohr oft wahrnehmen will.
PINK.LIFE freut sich, in Minettes wundersamen Zoo zu streunern.