Von den Schraffuren des Lebens
Mit Grafit und Tusche erzählt Roey Victoria von trans Frauen und von ihrer eigenen Transition. In ihren überlebensgroßen Bildern verbindet sie kraftvolle Schraffur und flächige Farben – getragen von fragilem Papier. Im Jahr 2018 war die Kreuzbergerin aus Jerusalem für den Marianne-Werefkin-Preis nominiert. In diesem Jahr werden Werke von ihr im New Yorker Leslie Lohman Museum und im Berliner Schwulen Museum ausgestellt. Hier stellt sie vier Bilder vor, darunter zwei neue Selbstporträts.
PINK.LIFE freut sich, die Bilder von Roey Victoria Heifetz zeigen zu können.